text=Aus den Erkenntnissen der neurolinguistischen Programmierung ist es dienlich bei jeder Präsentation mehrere Medien einzusetzen. Dazu gehören die persönliche Wirkung, die Übersicht auf einem Flip-Chart und die Detailinformation am Beamer. Der Präsentator hat die Aufgabe diese drei Medien gezielt und in dramaturgischer Weise einzusetzen. Wenn der Präsentator spricht, also zu Beginn der Präsentation, gibt es keine Bilder zu sehen. Erst mit der Übersicht (Inhalt) kommt das Flip-Chart und erst wenn Details dazu gezeigt werden, der Beamer. Der Wechsel zwischen Flip-Chart und Beamer sollte bei ausgeschaltetem Projektor stattfinden. Das Beamerbild steht nur so lange an der Leinwand als es zur Erklärung benötigt wird. Danach wird der Beamer abgeschaltet und die Aufmerksamkeit ist wieder beim Präsentator.