Informationszeitschrift der Betriebsgruppe des öaab/fcg Folge 2/ Sept. 04 Ausgelassene Stimmung, geschmackvoll dekorierte LKW-Halle, 700 Besucher, Tanzband „Henry Vill“, vielseitiges Kinderprogramm (Zauberer, Kletterwand, Hüpfburg, Bastelecke), Sektionsbewerbe (Stockschützen, Tennis, Fussball), schöne Preise, Modellfliegervorführung, PS-gewaltiger Power Bull, Kulinarisches - all das und vieles mehr trugen zum Erfolg des 8. Hoffestes in Gmunden bei. (mehr auf Seite 6 und 7) Das Hoffest Ein voller Erfolg ! contact2 öaab Anlässlich der Wiederbestellung für weitere fünf Jahre zum Vorstandsvorsitzenden und des 54. Geburtstages führten BRV Gottfried Laherstorfer und Franz Muhr nachfolgendes Gespräch mit Generaldirektor Dr. Leo Windtner. Contact: Wohin geht die Reise der Energie AG in den nächsten fünf Jahren? Windtner: Die Reise geht im eingeschlagenen Kurs weiter. Wir haben die Liberalisierung souverän bewältigt, obwohl wir das meist betroffene Unternehmen Österreichs waren. Mit der Umbenennung von OKA auf Energie AG wurde nicht nur die Leuchtschrift geändert, sondern das gesamte Unternehmen neu ausgerichtet. Dass dies alles bewältigt wurde, ist auf den Einsatz der gesamten Belegschaft zurückzuführen, wofür ich mich bedanken möchte. Contact: Die Energie AG als Infrastrukturkonzern konnte in der jüngeren Vergangenheit speziell im Bereich Abfall, Wasser und Abwasser entscheidende Akzente setzen. Wie geht es in diesen Geschäftsbereichen weiter? Windtner: Ein wesentlicher Ansatz geht in die Richtung WeiÜber Performance, Wachstum, externe terentwicklung des Infrastrukturkonzerns Energie AG. Wir haben es geschafft aus dem ursprünglichen großen Bedrohungspotential des Entsorgungsgeschäftes – Stichwort Übernahme WAV – innerhalb von fünf, sechs Jahren eine Erfolgsstory zu schreiben. Wir schreiben heuer das erste Mal im Entsorgungsbereich schwarze Ziffern, wir sind Marktführer in Österreich geworden. Dies wird sich mit dem Bau der WAV II noch verbessern. Contact: Die Energie AG ist aber nicht nur in Österreich erfolgreich, sondern auch im Ausland. Windtner: Das ist richtig. Mit dem Erwerb der RWEEntsorgungsaktivitäten in Tschechien und Ungarn ist uns ein historischer Schritt gelungen. Ich bin zuversichtlich, dass wir gerade im Entsorgungsbereich in diesen beiden Ländern eine gute Performance hinlegen werden, ähnliches gilt für den Wasserbereich in Tschechien. Contact: Welche Pläne gibt es für die weitere Entwicklung im Ausland, inwieweit ist eine Ausdehnung der Geschäftsfelder angedacht? Windtner: Die Pläne lassen sich relativ klar auf den Punkt bringen. Wir wollen eine kontrollierte Expansion ohne dass wir Risiko eingehen. Das unterscheidet uns von manch anderen Unternehmen. Es gibt drei Zielländer: Tschechien, Ungarn und die Slowakei. In zweien sind wir ja bereits präsent, die Slowakei ist einfach interessant, nicht nur geografisch sondern von der gesamten wirtschaftlichen Entwicklung her – Stichwort Automobilcluster. Wir wollen in diesen Ländern unsere gesamte Infrastrukturpalette an den Kunden – insbesondere an die Kommunen bringen: Wasser, Entsorgung, Abwasser, Wärme, Contracting. Das geht so weit, dass wir unsere Partner vom E-Werk Wels im Straßenbeleuchtungs- Contracting mitziehen können. Contact: Wie sehen Sie die Entwicklung der Österreichischen Stromlösung? Windtner: Was die Österreichischen Stromlösung – mit der Energie Allianz betrifft, gehe ich davon aus, dass wir in Zukunft dort noch mehr Marktnähe, noch mehr Kundenorientierung schafften werden müssen. Dazu gehört auch, dass wir die Versorgungssicherheit, im bisherigen Maße gewährleisten können. Daher wird es notwendig sein, in Zukunft Neuinvestitionen im Netz und auch in den Kraftwerkspark zu tätigen. Contact: Die nationale Fassung des ELWOG liegt bereits vor, die Landesfassung ist noch ausständig. Der vorgegebene Termin für die Umsetzung des Unbundling ist der 1. Jänner 2006. Windtner: Zum Ersten ist festzustellen, dass aus der geradezu existentiellen Bedrohung des ELWOG auf Bundesebene – die ersten Entwürfe waren ja für die Unternehmen von derartiger Schärfe - jetzt ein ELWOG geschaffen wurde, mit dem wir gerade leben können. Wir müssen das Unbundling-Thema auf Landesebene auf eine contact contact3 externe Berater und Rekordergebnis Basis bringen, dass einerseits dem Gesetzgeber genüge getan wird, andererseits die Unternehmen damit nicht in der Wirtschaftlichkeit so leiden, dass sie kaum führbar sind. Im Netzbereich wird das sicherlich auch bei uns Auswirkungen haben, es gibt bereits entsprechende Vorarbeiten auf diesem Sektor. Ich gehe davon aus, dass wir im 4. Quartal des heurigen Jahres die konkreten Maßnahmen festlegen werden. Wir werden in den nächsten Jahren, im Kerngeschäft Strom noch Restrukturierungsbedarf vorfinden – zum Teil natürlich vom Gesetzgeber getaktet. Contact: Ist dabei daran gedacht einen externen Berater hinzuzuziehen oder schaffen wir diese Organisation aus eigener Kraft? Windtner: Ich glaube, dass wir die Restrukturierung hausintern schaffen werden, inwieweit der Support von außen zu einzelnen Themen notwendig sein wird, kann ich jetzt noch nicht genau sagen. Aber es wird nicht so sein, dass ein großer Berater von außen geholt wird. Contact: Neben dem ELWOG gibt es ein zweites Bedrohungspotential für das Netz. Kann man bereits abschätzen, wie hoch die nächste Netzkostensenkung ausfallen wird? Windtner: Das lässt sich noch nicht konkret sagen. Man sollte auf die nächsten fünf Jahre fixe Schritte festlegen, damit die Planbarkeit für das Unternehmen wieder gewährleistet wird. Im Moment ist es fast eine Unglückslotterie wie tief der Regulator bei den Netztarifsenkungen hineingreift. Darüber hinaus ist für uns manches zum Teil nicht nachvollziehbar. Contact: Zur Versorgungssicherheit gehören auch entsprechende Erzeugungskapazitäten im Hintergrund. Inwieweit ist daran gedacht im Erzeugungsbereich wieder größere Investitionen zu tätigen? Windtner: Wir sind soeben dabei eine Potentialanalyse der Wasserkraft-Ressourcen für Oberösterreich zu erstellen. Diese wird in den nächsten Wochen vorliegen, dann werden wir intern eine Evaluierung durchführen und in weiterer Folge mit dem Eigentümer und den zuständigen Politikern versuchen eine Prioritätenskala zu erstellen. Contact: Und wie verhält es sich mit der kalorischen Erzeugung? Windtner: Das Thema „Schaffung kalorischer Einheiten“ werden wir im Zusammenhang mit der Wasserkraft-Potentialanalyse zu prüfen haben. Hier sollte es in den nächsten ein bis zwei Jahren zu entsprechenden Investition kommen, damit wir weiterhin den erfolgreichen Aufbringungsmix wahren können. Contact: Was bedeutet das für die Standorte Riedersbach und Timelkam? Windtner: Wir werden in alle Richtungen offen sein und von der Größenordnung her Kapazitäten anstreben, die auch dem internationalen Bench-Mark standhalten können - da brauchen wir vielleicht sogar Partner, was die Investitionen betrifft. Contact: Was uns bewegt ist die große Anzahl von Leasingkräften im Haus. Wie gehen wir künftig mit dem Thema Leasing im Haus um, wird es endlich möglich sein Leiharbeitskräfte zu übernehmen? Windtner: Man wird eine gewisse Geduld brauchen. Ich bin jedoch - so wie auch der Betriebsrat - dafür, dass man Mitarbeiter, die über Jahre hindurch zum Teil in verantwortungsvollen Positionen im Unternehmen arbeiten, in die Stammbelegschaft überführt. Ein Unternehmen wie die Energie AG wird trotzdem immer als Teleskop oder zur Abfederung einen gewissen Mindeststand an Leasingkräften brauchen. Contact: Das Geschäftsjahr geht zu Ende. Wird dieses genau so erfolgreich wie 2002/03? Windtner: Wir werden das Rekordergebnis 2002/2003 nicht erreichen können. Im letzten Jahr waren Sonderfaktoren Treiber für das Topergebnis in der Geschichte unseres Hauses. Was EBIT und das Betriebsergebnis 2003/2004 betrifft, sind wir auch im heurigen Jahr wieder beim Vorjahresergebnis. Der Einsatz jeder Mitarbeiterin und jedes Mitarbeiters schlägt sich in konkreten Erfolgsziffern nieder. Contact: Ist eine Vorschau in die nahe Zukunft möglich? Windtner: Ich bin davon überzeugt, dass wir in den nächsten Jahren in unserem Kerngeschäft Strom unseren offensiven Weg auf dem Markt, aber auch den des konsequenten Kostenmanagement weitergehen werden. Ohne einen Mindestschub an Produktivitätssteigerung gelingt es nicht, die Erfolgskurve des Unternehmens zu halten. Es gibt Hausaufgaben, die nie aufhören werden und immer wieder neu formuliert werden müssen. In den neuen Infrastrukturbereichen wollen wir bis zum Geschäftsjahr 2008/2009 ein Drittel des Umsatzes, aber auch ein Drittel des Ergebnisses erwirtschaften. Hier werden wir jenes Wachstum generieren, dass ein erfolgreiches, dynamisch Unternehmen braucht. Danke für das Gespräch. contact4 öaab Liebe Kolleginnen! Liebe Kollegen! Das Geschäftsjahr 2003/2004 ist abgelaufen – die Ergebnisse liegen vor. Wir dürfen uns wieder über ein hervorragendes Betriebsergebnis freuen. Wie schon des Öfteren möchte ich auch hier wieder herausstreichen, dass dies ein Verdienst aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Unternehmens ist. Wir unterscheiden uns selbstverständlich in unserem Aufgabenbereich und in unserer Verantwortung. Worin wir uns aber nicht unterscheiden, ist der Einsatz für das Unternehmen. Dies ist auf allen Ebenen zu verspüren. Das Unternehmen liegt uns am Herzen und bei den meisten von uns ist es sogar so, dass die Familienmitglieder mitleben, mitleiden und sich natürlich auch über Erfolge mit uns freuen. Dort und da und immer häufiger hört man von großen Veränderungen, die uns wieder ins Haus stehen. Sei es über die ÖSL, einer möglichen Netztarifsenkung oder einer Änderung im ELWOG. Daraus sind wahrscheinlich wieder organisatorische Veränderungen notwendig. Es ist dies ja nicht das erste Mal und wir haben aus der Vergangenheit gelernt. Längst sehen wir dies nicht mehr mit Furcht und Angst, sondern bereits mit ein bisschen Gelassenheit. Ich glaube, dass das Unternehmen zwischenzeitlich eine derartige Reife hat, um dies auch in Eigenregie durchführen zu können. An dieser Stelle möchte ich alle Verantwortlichen bitten, nicht nur Zahlen und Fakten aus kurzfristiger Überlegung heranzuziehen, sondern auch die Kultur und die Menschen im Unternehmen im Auge zu behalten. Unabhängig von den äußeren Veränderungen ist jeder für seine persönliche Entwicklung selber verantwortlich. Gerade weil jetzt Schulbeginn war und im Herbst die Motivation für sich selber etwas zu tun größer ist, möchte ich dies unterstützen. Haben doch neuere Studien gezeigt, dass eher die Persönlichkeit als die Position im sozialen Netz für den Status eines Menschen ausschlaggebend ist. Das Unternehmen verfügt über eine ausgezeichnete interne Ausbildung – von der Lehrwerkstätte bis zu den Trainee-Programmen. Auch externe Bildungsmöglichkeiten werden gefördert. Auskünfte dazu erhalten Sie bei Günther Rieder unter der DW 7121. Allem übergeordnet ist die gesellschaftliche Kultur auch repräsentiert durch die politischen Aktivitäten im Land. Der oberösterreichische Versuch Ökonomie und Ökologie in Einklang zu bringen wird von mir sehr begrüsst, weil wir einerseits für unsere Nachfahren eine lebenswerte Umwelt erhalten und gleichzeitig einen wirtschaftlichen Aufschwung damit erreichen. Was noch fehlt und keinesfalls vergessen werden darf, ist die soziale Wärme in einem Land. Hier muss sich und wird sich der ÖAAB aufstellen. Speziell was die Pensionsharmonisierung anbelangt, lassen wir nicht mit uns handeln. Jemand, der sein Leben lang unter härtestem Einsatz auf der Montage der OKA/Energie AG gearbeitet hat, ist anderes zu behandeln, als Personen anderer Berufssparten. Bereits jetzt darf ich ankündigen, dass der ÖAAB Bundesobmann Fritz Neugebauer bei unserem Betriebsgruppentag am 4. November 2004 dabei sein wird. Hier haben wir die Möglichkeit unsere Anliegen und Notwendigkeiten direkt vorzubringen. Ich freue mich auf Ihre Teilnahme. Manfred Litzlbauer ÖAAB Betriebsgruppenobmann contact contact5 ...... .......... ...... .......... .................................. .... ...... ........ ...... ...... ...... .......... ................ ...... ................................ ...... ...... ........ .......... .. ...... .............................................. ........ ...... .................... .... .............................. ................................ ...... .......... .......... ...... .............. ........................ contact6 öaab Das Wetter hätte schöner nicht sein können und so konnten die zahlreichen Besucher und vielen Kinder das gebotene Aussenprogramm nach Herzenslust genießen. Die Sektionen Tennis, Stockschützen und Fussball hatten einen kleinen Wettbewerb organisiert. Liebhaber des Modellbaus stellten ihre in liebevoller Kleinarbeit zusammengebauten Flieger und Lastwägen vor. Die Kleinsten übten sich an der Kletterwand oder tobten in der Hüpfburg. Eine Bastellecke forderte zu Kreativität heraus. In bewährter Weise faszinierte der Zauberer Hans Schiendorfer. Mit der Landung des Hubschraubers „Agusta Bell 212“ mit Oberst Putz vom Fliegerregiment 3 fand das heurige Hoffest einen spektakulären Beginn. Der Nachmittag stand im Zeichen des neuen Logistikzentrums , das zum Tag der offenen Tür eingeladen hatte. Unter den interessierten Besuchern befanden sich auch Landeshauptmann- Stellvertretrer Erich Haider und Generaldirektor Dr. Leo Windtner. contact contact7 Höhepunkte der Veranstaltung waren der „Alpine Racer“, ein Schifahrsimulator an dem man sein Können testen konnte, das Schätzspiel zum Logistikzentrum und die Amerikanische Versteigerung eines Abfahrtsschis des Weltmeisters Trinkl mit Unterschriften des gesamten Nationalteams. Die unter dem Hoffestmotto „Die Kultur- und Sportsektionen stellen sich vor“ geschmückte Halle bot einen gemütlichen Rahmen für ein Fest, dass erst in den frühen Morgenstunden endete. Ein besonderer Tischschmuck, hergestellt aus Kabelschrott, stellte die Verbindung zum Logistikzentrum her. Begleitet von der Energie AG Musik und der Tanzband „Henry Vill“ wurden die Besucher mit Grillspezialitäten der Kollegen aus Riedersbach und der Küche Gmunden verwöhnt. In der Wein-, Schnapsund Weißbierecke versammelte man sich zum gemütlichen Tratsch Mit der schnellsten Zeit am Alpine Racer gewann Andreas Maresch, VZW, einen von der Firma GASPO gespendeten Schi. Die Frage des Schätzspiels lautete: „Wie hoch ist der Wert des eingelagerten Materials mit Datum 10.9.2004? Mit einer beinahe exakten Schätzung von ca. 3,99 Millionen Euro erhielt Franz Buchmayr, Abt. EG, den Hauptpreis: einen Hubschrauberrundflug für zwei Personen. Bei der amerikanischen Versteigerung konnte ein Betrag von 828 Euro erzielt werden, wobei 621 Euro durch den glücklichen Gewinner Christian Dickinger für „Licht ins Dunkel“ gespendet wird. Organisiert wurde das Fest wiederum von Regina Eikenberg und allen Betriebsräten. An dieser Stelle sei den vielen freiwilligen Helfern gedankt, ohne die so ein gelungenes Fest nicht möglich wäre. contact8 öaab Verlagspostamt 4810 Gmunden Erscheinungsort Gmunden. Postentgelt bar bezahlt Sponsoring-Post GZ 02Z032617S Stehend, hinten (v.l.n.r.) Schiendorfer Hannes (Bad Ischl), Schneeberger Martin (Aurach a. H.), Kalteis Simon ( Neumarkt/Kallham), Muhr Christian (Vöcklamarkt), Schobesberger Clemens (Neukirchen a. d. Vöckla), Niederberger Oliver (Leopoldschlag), Mitter Klaus (Haibach), Kristner Martin (EKW, Garsten) Massart Michael (Katsdorf), Jakic Jakov (EKW, Steyr) Stehend, vorne (v.l.n.r.) Gassner Elke (Lenzing), Pesendorfer Kerstin (Kirchham), Kittl Jörn Kai (Steyr), Reiter Michael (Pinsdorf), Kudernatsch Alexander (Schwanenstadt), Hofmann David (Neukirchen bei Altmünster), Hessenberger Mario (Neukirchen bei Altmünster) Gruber Wolfgang (Großraming), Watzenböck Stefan (Waizenkirchen), Wonderka Manuel (Linz) Sitzend Ausbilder Johann Klement, BRV Ing. Gottfried Laherstorfer, AL Dr. Karl Straßer, Ausbildungsleiter Stefan Karobath, Ausbilder (kaufmännisch) Ing. Gerhard Boxhofer, Ausbilder Alois Kienesberger Lehrlingsausbildung ist keine Selbstverständlichkeit mehr Umso erfreulicher ist es, dass ab 1. September 20 Jugendliche ihre Lehre bei der Energie AG OÖ. begonnen haben. 2 kaufmännische Lehrlinge werden in den nächsten 3 Jahren zu Bürokauffrauen ausgebildet, 18 gewerbliche Lehrlinge in 3,5 Jahren zu Elektroenergietechnikern, wobei im sogenannten Ausbildungsverbund für die EKW 2 und für das EW Glatzing 1 Lehrling ihre Lehre in der „Kaderschmiede“ in Gmunden absolvieren. BRV-Stv. Isidor Hofbauer bedankte sich beim Vorstand für das klare Bekenntnis zur Lehrlingsausbildung. Hannes Trinkl besucht Lehrlinge Ein besonderes Highlight organisierte der Jugendvertrauensrat für die Lehrlinge anlässlich der Betriebsjugendversammlung. Nachdem Andreas Hofmann, Abt. KS, einen kurzen, allgemeinen Überblick über die Sponsoringaktivitäten der Energie AG gab, stand im Anschluss den Lehrlingen Abfahrtsweltmeister Hannes Trinkl Rede und Antwort. Diese Fragestunde war ein großes Erlebnis und wird den Jugendlichen lange in Erinnerung bleiben. Da Hannes Trinkl seine Karriere beendete, überreichte ihm Isidor Hofbauer einen Strohhut für die Garten- und Waldarbeit. L E H R G A N G 2004 - 2008 Lehrbeginn 01. 09. 2004