l kognitive (Wissen, Erkenntnis) und
l motivationale (Antrieb, Beweggründe)
Merkmale gegliedert werden.
sind z. B. Wahrnehmen (mit
allen Sinnen), Denken, Planen, Problemlösen, Erinnern und Vergessen. In der
Sprache der Informationstheorie umfassen sie die Informationsaufnahme,
-verarbeitung, -speicherung und –abgabe. Zu den kognitiven
Führungseigenschaften gehören z.B. die fachliche Qualifikation sowie
analytische Fähigkeiten zur Beurteilung des gesamten Führungsprozesses (z. B.
richtige Beurteilung der Persönlichkeiten der Gruppenmitglieder sowie jener
sozialer Prozesse, die ein Gruppenklima bestimmen).
haben immer etwas mit persönlichen Bedürfnissen zu tun. Dabei geht es um „Motive“, die als Mangelzustände erlebt werden, deren Abbau angestrebt wird. Aber auch „Gefühle“ haben positive (z.B. Freude) oder negative (z. B. Angst) Bedeutung. Zu den in der Führungssituation am meisten vorkommenden Motiven gehören z.B.
l das Streben
nach Leistung und Macht,
l soziale
Anerkennung und
l die
Zugehörigkeit zur sozialen Umwelt.
Dieses Führungsmodell ist
u.a. durch die Persönlichkeit des Vorgesetzten mit seinen kognitiven und
motivationalen Eigenschaften gekennzeichnet: