Problem:
 
Mit diesem Buch möchte der Autor heute verfügbares Wissen über unser
 
Hirn für die Anwendung in praktischen Situationen verfügbar machen.
 
Deshalb soll die provozierende Feststellung im Titel auf die Dominanz
 
der Hirn-Hälften überleiten. Dazu stellt der bekannte Berater das
 
Hirn-Dominanz-Instruments (HDI) und dessen Grundlagen vor. Auf
 
praktisch verständliche Weise führt der Autor die Ergebnisse der
 
Hirnforschung vor, und wie sie sich in die Praxis für den Einzelnen
 
umsetzen lassen. Damit wird dem Leser der Weg zum besseren Verständnis
 
des eigenen Denkens und Handelns gewiesen.
 
 
 
 
 
Information:
 
Das Buch informiert ausführlich und sehr anschaulich über die
 
Grundlagen der Hirnforschung sowie das Hirn-Dominanz-Instrument
 
und seine Anwendungen. Neben den Folgen der Arbeitsteilung in
 
unserem Gehirn wird die darauf aufbauende Methode an zahlreichen
 
Beispielen dargestellt. Auch die zeitliche Entwicklung des
 
Verfahrens wird geschildert. Der Käufer des Buchs kann zu besonderen
 
Bedingungen bis zu vier Fragebogen für sich und seine Familie
 
bestellen, um die Profile nach der HDI-Methode erstellen zu lassen.
 
Die Methode und ihr komplettes Umfeld wird umfassend dargestellt.
 
Das Literaturverzeichnis ermöglicht dem interessierten Leser die
 
Vertiefung in vielerlei Hinsicht.
 
 
 
 
 
Systematik:
 
Das Thema ist in folgende sechs Teile gegliedert: Grundlagenwissen,
 
Von der Hirnforschung zur Anwendung, Von der Psychobiologie in die
 
Sozialwissenschaften, Das Herrmann-Dominanz-Modell, Anwendungen und
 
Das Selbst und sein Hirn. Für den haptischen Lerntyp sind Übungen
 
eingestreut und das Lernen mit beiden Hirnhälften wird durch zahl-
 
reiche Grafiken und Schaubilder unterstützt. Das ausführliche
 
Inhaltsverzeichnis ermöglicht dem vorgebildeten Leser den Quer-
 
Einstieg.
 
 
 
 
 
Präsentation:
 
Das Buch ist in ansprechendem Format gebunden und der Text durch
 
die o.a. Grafiken und Schaubilder aufgelockert. Es ist ein gutes
 
Beispiel dafür, wie wissenschaftliche Erkenntnisse praktisch nutzbar
 
gemacht werden können. Der Leser wird es gerne öfter in die Hand nehmen.
 
Personalentwickler, Personalberater und an Selbsterkenntnis interessierte
 
Menschen werden gerne auf diese einführende Darstellung der Methode zu
 
Informationszwecken zurückgreifen.