Immer wieder Sonntags ... Mal ehrlich: Haben Sie nicht auch irgendwann einmal im tiefsten Winkel Ihres Herzens all die Stars und Sternchen bewundert, die den Erfolg und das Leben in vollen Zügen genießen können?
Haben Sie auch schon einmal, wenn auch nur ganz nebenbei, so etwas wie Neid gespürt, wenn Michael Schumacher und Dämon Hill sich auf dem Siegertreppchen wie selbstverständlich ein Prickelwasser aus der Campagne über die sponsorenverzierten Mützchen gegossen haben, während Sie mit einem Glas Schaumwein in der Hand trübsinnig auf dem Sofa lagen?
Ihre Entscheidung, sich mit diesem Thema auseinander zusetzen zeigt, daß Sie mehr wollen, als eine auf unbestimmte Zeit gültige Karte für die Zuschauertribüne des Lebens - zumal es dort ja auch schon ziemlich eng ist.

Wie aber gehen Menschen vor, die scheinbar keine Probleme haben, (fast) jedes beliebige Ziel zu erreichen? Wie denken sie? Wie schaffen sie es, immer wieder im entscheidenden Moment ihren Erfolg selbst zu kreieren und zu genießen?
Woher nehmen sie die Hartnäckigkeit und Beharrlichkeit, die tiefe innere Überzeugung und all den Mut, Träume nicht nur zu haben, sondern auch Wirklichkeit werden zu lassen? Sind nicht auch strahlende Siegertypen manchmal von Zweifeln geplagt, schauen nicht auch sie manchmal ängstlich oder unsicher in die Zukunft?
Wir versprechen Ihnen - auch diese Menschen tun es. Anders als viele andere Menschen wissen sie jedoch, daß sie ihr Leben selbst in der Hand haben. Sie können Ihr Leben ändern - indem Sie auf Ihre inneren Kräfte vertrauen und Entscheidungen treffen. Sie entscheiden ganz allein, wie glücklich oder unglücklich Sie sind - nur Sie haben es in der Hand. Wie sonst sollten Sie den Partner bekommen, den Sie lieben, wie sonst sollten Sie die Sterne auch dann sehen können, wenn der Himmel bewölkt ist?

Die uns bekannte Flut von neuerdings erschienenen Werken zu diesem Thema gehen bei der Analyse dieses Phänomens kaum über einfache Patentrezepte oder die gebetmühlenartig wiederholte Aufforderung zum "positiven Denken" hinaus. Andere "Werke" wiederum verlaufen sich in der Behauptung, jeder könne sein noch so trostloses Dasein als Postbeamter, Salamiverkäufer oder Bürger der neuen Bundesländer innerhalb weniger Minuten ändern - vorausgesetzt er fände die für ihn passenden "Erfolgs-Wörter", die ihn von Stund an zu Höchstleistungen anspornen. "Genial", "phänomenal" und "Superlativ" allein lassen den Erfolg jedoch noch nicht vom Himmel fallen (und wer FILOFAX gesehen hat, hat vielleicht auch schon entdeckt, daß so etwas nur im Film funktioniert!).

Was also ist der Unterschied, der den Unterschied ausmacht? Während unserer langjährigen Tätigkeit als Unternehmensberater der Winner's Edge, Gesellschaft für Führungs-, Strategie- und Verkaufs-Coachung mbH in Düsseldorf, hatten wir permanent Kontakt zu Kunden, die mit uns gemeinsam Außer-gewöhnliches vollbracht haben: strategische Neuorientierung defizitärer Unternehmensbereiche, Erstellung und Umsetzung von Visionen, deren Konsequenzen bis weit in das nächste Jahrtausend hineinreichen werden, Aufbau völlig neuer Verkaufs- und Außendienststrukturen, die neue Absatzmärkte schaffen und damit das Tor zu weiterem Unternehmenserfolg öffnen. Auf unserem Weg trafen wir auch viele Menschen, die privat überaus erfolgreich waren und deren Erfolg ins Berufsleben abstrahlte und umgekehrt.
So war es irgendwann naheliegend, das persönliche Wachstum jedes einzelnen, hinter dem Erfolg stehenden Menschen, den wir kennengelernt und als Prozeßberater ein Stück seines Weges begleitet haben, zu dokumentieren und in einem zweiten Schritt zu analysieren.
Dabei war die Zusammenarbeit mit unseren Partnern von der European Academy for Research of NLP and MORE GmbH immer wieder nützlich und hilfreich dabei, die Spitzenleistungen dieser Siegertypen nicht nur zu verstehen, sondern mit Hilfe des NLP* auch zu modellieren. Erst dadurch ist es möglich geworden, dieses Buch zu gestalten, das die Erfolgsstrategien der Siegertypen nicht nur beschreibt, sondern erstmalig auf ihre gedanklichen Strukturen (Denkprogramme, oder im NLP: META-Pro-gramme) hin untersucht und sie damit für jeden Interessierten verstehbar und nachvollziehbar macht.

Die Idee der neun Grundmuster/META-Progranme...

In unserer Arbeit zeigte sich immer deutlicher, daß es nicht ausreicht, einfach irgend etwas irgendwie zu denken - das tut bekanntlich jeder, und ebenso bekannt sind die manchmal frustrierenden trial and error-Versuche solcher gedanklichen Kapriolen.
Wirklich nützlich und sinnvoll, so war unsere Überlegung, kann ein solches Buch nur dann sein, wenn es uns gelingt, das Denksystem dieser erfolgreichen Persönlichkeiten zu entschlüsseln und damit für jeden Interessierten verstehbar und nachvollziehbar zu machen. Nur mit einer Systematisierung, die es Ihnen möglich machen wird, einzelne Teile dieser Denkmuster oder gar ein ganzes Denksystem für Ihr persönliches Leben zu übernehmen, kommen Sie von der Zuschauertribüne herunter in das Fahrerlager.
Wir stellen Ihnen daher in diesem Buch neun Grundmuster des Denkens vor, die sich in unter-schiedlicher Kombination und mit unterschiedlicher Gewichtung bei ALLEN erfolgreichen Siegertypen finden lassen und die auch Ihnen zur Verfügung stehen. Sollten Sie also zu denjenigen Lesern gehören, die sich bereits mit diesem Thema beschäftigt haben, so werden Sie vieles von dem, was Sie bereits jetzt praktizieren, womit Sie schon heute erfolgreich sind, hier noch einmal systematisiert vorfinden (und dabei noch so manche neue Idee entwickeln).
Sollten Sie zu denjenigen Menschen gehören, die den Erfolg wollen, aber noch nicht wissen, wie sie das Ziel erreichen können, enthält dieses Buch eine Fülle von praktischen Anregungen und Beispielen, die sich direkt auf Ihr Leben umsetzen lassen.
Wenn Sie sich noch gar nicht gefragt haben, warum andere Menschen Sie ständig überholen (wieso haben Sie dann dieses Buch gekauft?), dann gehören Sie zu den Lesern, die das größte Entwicklungspotential besitzen und am stärksten von diesem Buch profitieren werden - herzlich willkommen.

... und wie SIE sie anwenden sollten

Doch Vorsicht: Das Lesen von Büchern und anschließende Reproduzieren der dort gefundenen, mehr oder weniger geistreichen Formulierungen im Freundeskreis reicht keinesfalls aus, um wirklich erfolg-reich zu sein. Dieses Buch ist weder als Pausenlektüre in der Kantine, noch als Weihnachtsgeschenk für Freunde empfehlenswert. Vergessen Sie auch die Auswüchse alter Silvestertraditionen, gute Vorsätze auf ein Blatt Papier zu schreiben, in der Hoffnung, sie erfüllten sich dadurch schneller. Wann immer Sie in diesem Buch etwas wirklich anspricht und begeistert (und wir versprechen Ihnen, dies wird vorkommen) - dann legen Sie das Buch aus der Hand und TUN Sie etwas. Rufen Sie endlich Ihren wichtigsten Kunden an, bitten Sie Ihre Exfrau/Exmann um Frieden oder beginnen Sie jetzt damit. Ihr Unternehmenskonzept/Ihre Produktidee umzusetzen.
Werfen Sie auch farbige Textmarker und ähnlichen Schund in den Müll (oder schenken Sie sie den Nachbarskindern), mit dem Sie bisher Ihrer Umwelt rege geistige Anteilnahme an einem Buch demonstrieren wollten. Dies ist ein Arbeits- und kein Malbuch. Und wenn Sie partout Dinge unterstreichen wollen, "um sie nicht zu vergessen" (was übrigens nur passiert, wenn Sie im Sessel sitzen bleiben und weiterlesen - Dinge, die Sie GETAN haben, werden Sie NIE mehr vergessen!!), dann tun Sie das bitte mit Bleistift und Lineal. Diese Technik nutzte bereits der alte Goethe und hat es damit zu acht Frauen und bis zum Geheimrat am Hof des Herzogs Karl August von Weimar gebracht. (Zwischendurch soll er auch noch einige schwer zu verstehende Bücher verfaßt haben, die deshalb heute bei weiten Teilen der Bevölkerung in Vergessenheit geraten sind - eine Ausnahme bildet hier lediglich die Boxerlegende FAUST, die dann und wann noch von wohlmeinenden Pädagogen im Deutschunterricht bemüht wird - meistens jedoch mit K.O.-Effekt.)

Die neun Grundmuster/META-Programme

Die Grundidee der META-Programme ist verblüffend einfach: Wie aus der empirischen Sozialforschung bekannt, unterscheiden sich Menschen sowohl hinsichtlich ihrer Einstellungen (Werte) als auch hinsichtlich ihres Verhaltens (Handlungen). Für manche Menschen sind Werte wie Höflichkeit oder Freundlichkeit sehr wichtig, andere wiederum legen größten Wert auf Ehrlichkeit. Manche Menschen essen morgens lieber Müsli, andere dagegen nehmen nur Yoghurt zu sich (Verhaltensweisen).
Andere bekannte Modelle aus dem NLP (u.a. des Modell der logischen Ebenen der Veränderung von Dilts) unterstützen die Annahme, daß Verhalten (und damit auch erfolgreiches Verhalten) sich aus den Werteorientierungen und den dahinterstehenden Glaubenssätzen oder Identitätsaussagen eines Menschen ableiten läßt. Ein Verfahren, das bei näherer Betrachtung ebenso einleuchtend wie handhabbar erscheint.
Wer glaubt, etwas nicht zu schaffen, hat eine große Wahrscheinlichkeit auf seiner Seite, tatsächlich zu versagen (vgl. Kap. 2). Wer von sich sagt:

der wird sein Ziel tatsächlich nicht erreichen, weil er sich vorher schon sabotiert und
auf Mißerfolg programmiert.

Sie glauben, solche Denkmuster entscheiden nicht über Erfolg oder Mißerfolg? Das folgende Beispiel wird Ihnen zeigen, daß Ihre Identität ("Ich bin ein/e...") zu bestimmten Glaubenssätzen ("Ich bin/ich kann...") führt. Ihre Glaubenssätze ermöglichen es Ihnen, oder machen es Ihnen unmöglich, bestimmte Fähigkeiten zu aktivieren ("Ich habe die Fähigkeit..."), die ihrerseits das letztendlich erfolgreiche Verhalten ("Ich tue...") erst ermöglichen oder verhindern - obwohl Sie die Fähigkeit vielleicht durchaus besessen hätten!!
Stellen Sie sich bitte die folgende Situation möglichst plastisch vor: Sie sitzen mit einem bis zum Knie eingegipsten rechten Bein auf einem Motorrad und befahren eine Straße in Strandnähe. Plötzlich kommen Sie in einen Bereich, in dem die Straße von einer größeren Sandfläche durchbrochen wird. Sie erkennen, daß der Sandstreifen tiefer ist. Nun wissen Sie zweierlei: Erstens hat Ihnen das Durchfahren von Sandpassagen bisher noch nie Schwierigkeiten bereitet. Zweitens dürften Sie im Falle eines Strauchelns aber nur Ihr linkes (das nicht eingegipste) Bein ausstrecken, um das Motorrad abzustützen. Sie wissen außerdem, daß es Ihnen bisher niemals Schwierigkeiten bereitet hat, sich beim Straucheln für nur eines der Beine (z.B. das linke) als Stütze zu entscheiden. Mit welchem Gefühl fahren Sie durch die Sandpassage?
Bei allen Versuchen, die wir mit dieser Konstellation gemacht haben, reagierten Teilnehmer mit erheblichen Unsicherheitsgefühlen, die sich auf allen logischen Ebenen dokumentieren ließen. Allein der Glaube "Ich bin verletzt, das schaffe ich nicht", führte dazu, daß eine ganze Batterie von Fähigkeiten (nämlich - unabhängig von dem Gips -, sich für das linke Bein als Stütze zu entscheiden, auf seine Erfahrung und sein Balancegefühl zu vertrauen etc.) nicht aktiviert wurden und damit auch nicht in erfolgreiches Verhalten umgesetzt werden konnten - und dies, obwohl jeder unserer Camp -Teilnehmer über die Verhaltensweisen verfügte, die ein erfolgreiches Lösen der Aufgabe ermöglicht hätten!!

Wenn Identitätsaussagen schon in wenig komplexen Situationen wie dieser einen so entscheidenden Einfluß auf Erfolg oder Mißerfolg haben, überlassen wir es Ihrer Phantasie, sich auszumalen, welche Fortschritte Sie machen werden, wenn Sie limitierende Glaubenssätze und überholte Identitäts-Aussagen, die Ihnen vielleicht in der Vergangenheit nützlich und hilfreich waren, einmal sorgfältig auf ihre aktuelle Relevanz überprüfen. Womit wir nicht gesagt haben, daß Sie sich zukünftig mit Hurra-Gebrüll auf jedes Sandloch stürzen - diese Strategie kennzeichnet den Dilettanten (also jemanden, der nur aus Spaß an der Freud eine Sache tut), nicht aber den Profi und bringt übrigens außer dem Gelächter der allenthalben schadenfrohen Zuschauer nichts außer Beulen am Kopf und Sand zwischen den Zähnen.
Die empirische Sozialpsychologie hat die Wirkung von Identitätsaussagen und Glaubenssätzen sowie der nachgeordneten Aktivierung von Fähigkeiten und Verhaltensweisen auch noch an einem anderen, mittlerweile klassischen Beispiel deutlich gemacht:
Was aber sagen und denken wirklich erfolgreiche Menschen? Wir haben die in diesem Buch präsentierten Erfolgsstrategien aus Interviews mit den hier vorgestellten prominenten Siegertypen herausgearbeitet und den entsprechenden META-Programmen zugeordnet. Die META-Programme sind ein von uns exklusiv entwickeltes Analyseinstrument, das wir schon in vielen Modelling-Seminaren, Trainings und natürlich speziell beim Coaching von Führungspersönlichkeiten des Spitzenmanagements oder Sportlern erfolgreich eingesetzt haben. Wer sich dabei für die statistische Basis der einzelnen Kategorien oder deren Zustandekommen interessiert, sei hier auf den Anhang verwiesen, der detailliertere Einblicke erlaubt.
Ausgehend von der Erfahrung, daß sich der Denkprozeß und die Denkprogramme eines Menschen zu einem großen Teil in seiner Sprache und der Form seiner Formulierungen widerspiegelt (also nicht im Inhalt, womit wir der landläufigen Meinung entgegentreten, es sei wichtig, WAS jemand sagt; wir sind vielmehr davon überzeugt, daß der entscheidende Anteil der Information über die Denkprozesse daher gewonnen wird, WIE jemand etwas sagt), haben wir eine Fülle von sprachlichen Formulierungen der hier vertretenen Personen untersucht und kategorisiert.
Falls Sie nicht glauben, daß das WIE des Denkens und Sprechens wichtiger sind als das inhaltliche WAS, so machen Sie bitte sofort folgendes Experiment: Gehen Sie zu Ihrem Kollegen, Ihren Kindern, Ihrer Nachbarin und sagen Sie ihm/ihr ohne Blickkontakt, mit hängenden Schultern und Beerdigungsstimme: "Ich schätze Sie wirklich als einen wertvollen Menschen." Wie war die Reaktion?
Falls Sie Personalchef, Führungskraft oder in einer ähnlichen Position sind, machen Sie schnell folgendes Gedankenspiel: Sie wollen eine Stelle, die Fremdsprachenkenntnisse erfordert, intern neu besetzen und haben zwei Bewerber zur Auswahl. Beide verfugen nicht über die vollständigen Fremdsprachenkenntnisse, die aus Ihrer Sicht der Dinge wünschenswert wären. Für welchen Kandidaten entscheiden Sie sich?

Kandidat l: "Ich will bestimmt versuchen, mir das erforderliche Wissen anzueignen - allerdings hatte ich mit den Fremdsprachen immer so meine Probleme, weil ich mich beim Lernen nicht so
konzentrieren kann."
Kandidat 2: "Ich werde in den nächsten Wochen mit erster Priorität an der Verbesserung meiner
Spanischkenntnisse arbeiten."

Während der erste Kandidat außer einer wohlmeinenden Absichtserklärung und einer Problem-Orientierung (weg von; er sagt Ihnen, was ihm alles schwerfällt und was er nicht kann, ja, schon in der Vergangenheit alles nicht konnte) nichts bietet, geht Kandidat zwei lösungsorientiert vor (hin zu; Zukunft, meine Stärken) und wird wohl weitaus eher eine Chance auf ein neues Büro und eine Gehaltserhöhung haben. Was Kandidat eins vielleicht bleibt, ist die Einsicht in die Ungerechtigkeit der Welt und deren Unabänderbarkeit als genetisch vorprogrammierte Schicksalsbürde (womit wieder bewiesen wäre, daß seine Eltern an allem Schuld haben).

Jedes der neun META-Programme spannt ein ganzes semantisches Bedeutungsfeld auf, dessen Einzelbegriffe ebenfalls im Anhang dokumentiert sind und die in den entsprechenden Äußerungen der Personen immer wieder auftauchen (siehe Beispiel oben).

Hier nun die Kategorien im einzelnen:

1.

Einsatz, Leistung, Anstrengung

vs

Gott wirds geben, es wird schon wieder werden.

2.

Talente erkennen und nutzen

vs

Einordnen in die Strukturen der Zeit

3.

Verzichten, Demut, Entbehrung

vs

Mitnehmen, was ich bekommen kann

4.

Gerichtetes Handeln, Zielfixierung

vs

Spontanes Handeln, zufälliges Agieren

5.

Werteursprung innen, Konfliktpotential
wird erkannt und konstruktiv genutzt.

vs

Werteursprung außen, was ist für andere wichtig, Konfliktvermeidung

6.

Mut- und Risikobereitschaft

vs

Sicherheit, Komfort, Tradition

7.

Kopfgesteuertes Handeln

vs

Emotional gesteuertes Handeln, Sein-Orientierung

8.

Denken in großen Zusammenhängen

vs

Denken in detaillierten Strukturen

9.

Handeln zukunfts- und
lösungsorientiert

vs

Handeln vergangenheits- und problemorientiert