Eigentlich
könnte Robert Langdon ein langweiliges Leben führen. Denn der Harvardprofessor
ist Symbologe mit einem Faible für christliche Zeichenkunst -- da sollte man
eigentlich nicht in tödliche Intrigen verstrickt werden. Allerdings ist Langdon
vor allem der Held des Bestsellerautors Dan
Brown, und der hat sich auf die undurchdringlichen Machenschaften der
Kirche im Umfeld des Vatikans (und auf eine ganz besondere Deutung christlicher
Kunst im Sinne komplexer Verschwörungstheorien) spezialisiert. In Illuminati
wird Langdon in eine hoch explosive Geschichte verwickelt, die eng mit dem als
ausgestorben geltenden Wissenschafts-Geheimbund der Illuminati aus der Zeit der
Renaissance verknüpft zu sein scheint.
Der Papst ist gestorben.
Nun sind alle Kardinäle nach Rom gekommen, um einen neuen Stellvertreter Gottes
zu wählen. Aber ein wahnsinniger Fanatiker entführt vier der aussichtsreichen
Kandidaten, um sie nach und nach in vier Kirchen mit Hilfe der vier Elemente
Erde, Luft, Feuer und Wasser umzubringen -- nicht, ohne ihnen ein
entsprechendes Brandsymbol der Illuminati auf die Brust zu brennen. Langdon ist
der einzige, der den Mörder stoppen kann -- und der gemeinsam mit dem Camerlengo,
dem Kammerdiener des verstorbenen Papstes, in der Lage ist, eine
Antimaterie-Bombe mit ungeheuerlicher Sprengkraft aufzustöbern, die den Vatikan
in Staub verwandeln soll. Gemeinsam mit der Tochter eines ermordeten Physikers
macht sich Langdon auf die Suche nach Zeichen der Illuminati an den Kunstwerken
im Stadtraum Roms -- bis zum für alle überraschenden Finale
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